Veronika M. Simon ist eine ungarische Malerin, die als Ökonom die Malerakademie István Szőnyi absolvierte. Sie hatte mehr als 700 eigene Ausstellungen in 18 Ländern, sie hat fast 170 Bände illustriert, sie ist Besitzerin von mehreren Gedenkmedailen und Künstlerpreisen. 500 Gemälde von ihr sind in öffentlichen Institutionen in Siebenbürgen, London, New York und Paris zu sehen, unter ihnen sind 50 Seitenaltarbilder von Kirchen und ein Haupaltarbild.

Berühmteste Portrais von ihr sind: Vilmos Apor, die Heiligen vom Arpadenhaus, die Ungarische Heilige Familie, Lajos Kossuth, István Széchenyi, Pio der Heilige, II. Johannes Paulus, XVI. Benedictus, Emmerich der Heilige und Elisabeth die Heilige.

Sie ist eine lyrische Realistin, sie folgt dem naturlichen Stil der Malerei, sie arbeitet mit Öl, Pastell, Aquarellfarbe und Acryl. In ihren Gemälde-ausstellungen sind Landschaftsbilder, Stilleben, Genrebilder zu sehen.

Einige der Gedanken, von Menschen, die sie schätzen:

-                     ... „ihre Werke handeln von der Beziehung der realen Welt und der menschlichen Existenz, des Zusammenseins. Erotik, Religion, meditative Gedanken... Sie gründet ihre Malerei auf klassische Tradition, natürlich in zeitgemäßerer, modernerer Auffassung. Die Würde des Anspruchs zum Handwerk gehörig, die Ordnung, die Empfindlichkeit zur Ordnung verstärken die Aussage der Gemälde – sie sind ehrlich, klar, sie kommen aus dem Herzen.”

-                     ... „wir leben in einer ständig wechselnden, rasenden, immer etwas Neues bringenden Welt, in einer Welt, in der sich die Funktion der Kunst verändert hat, in der die Kunst oft kein Wegweiser ist, keine Freude bringt, sondern sie macht den Menschen unsicher. Vielleicht deswegen fühlen wir uns in den Gemäldeausstellungen von Veronika M. Simon gut, in der die Ehrlichkeit, die Unversehrtheit und die Liebe nicht fehlt”...

-                     ... „ Veronika M. Simon bringt die Leute, die Landschaften, die Ereignisse in den Menschen nahe. Sie stellt Charaktere dar, sie klärt Mißstände auf. Uns wird die Grausamkeit der Wirklichkeit, die Paralelle der Liebe mit der nackten Welt und den heruntergekommenen Leuten durch einen krummen Spiegel  dargestellt. Die reale Welt wird noch realer im Schatten der Täume und der Hoffnungen.”

Ihre adresse:

Simon M. Veronika
Cserhát - Munkácsy és Holló László díjas, KUNST MEISTER festőművész
 Cím:   8000 Székesfehérvár, Bercsényi M. u. 7.
 Mobil: +36 20 661 33 71
Telefon:+36 22 340 346
Honlap:  //simonmveronika.gportal.hu/
E-mail: simonmveronika@gmail.com